Sonntag, 12. September 2010
11.09.2010 Fake market
Es ist zwar immer noch sehr heiß in der Stadt aber heute regnet es (mal wieder), das hat mich dann zum Einkaufsbummel geführt. Nachdem ich bisher nur zwei der drei großen Fake Märkte besucht habe, habe ich mir heute den dritten vorgenommen. Es war wie immer, man hat recht schnell genug davon, da man nicht in Ruhe gelassen wird. Ständig wird man angesprochen, Hello Sir cheap cheap, cheap, oder nur die Worte Bags, clocks eben dass was man im Laden kaufen kann. Sobald man stehen bleibt klebt schon eine Verkäuferin an einem dran und preist Ihre Waren an. Es ist ein recht großer Bereich mit lauter kleinen Läden. Nach dem Besuch des vierten Ladens kennt man allerdings meistens schon alles, da die anderen geschätzt 150 Läden exakt das Selbe verkaufen. Der Spass ist dann höchstens noch das ähneltet meistens dem originalen Preis, als wie wenn es keine Fälschung wäre. Nachdem hier aber eben ausschließlich Fälschungen verkauft werden ist das natürlich viel zu viel. Überwiegend wird Kleidung, Handtaschen, I-Pods, und, und, und verkauft. Uhren werden anscheinend von der Polizei nicht toleriert. Was jetzt nicht heist, dass es keine Uhren zu kaufen gibt. Diese Ware wird jedoch nicht öffentlich ausgestellt. Man wird jedoch ständig darauf hingewiesen, dass es diese auch zu kaufen gibt. Hierzu muss man in ein abgetrenntes Hinterzimmer, welches durch eine „Geheimtüre“ zu erreichen ist. Da kann man dann die Uhren einkaufen.
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